Kleinschweinbarth - Chronik

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Am 12. März ist Herr Ott von Sweinwart Zeuge einer Schenkung an das Stift Klosterneuburg. Bei dieser Schenkung handelte es sich eindeutig um Kleinschweinbarth. Der Name weist auf einen Wildstand, Warte für die Wildschweinjagd, hin. Die Schreibung wechselte ständig: Sweinwart, Sweynbart, Sweinwartt, Schweinburch. Ursprünglich gehörte Schweinbarth zum Landgericht Falkenstein. Im 15. Jahrhundert wechselte der Ort in die Gerichtsbarkeit Steinebrunn/Fünfkirchen. Am 11. Juni 1867 fand die Weihe der Pfarrkirche Kleinschweinbarth statt.Sie ist der heiligen Gottesmutter geweiht.